Das „Bündnis für Verbraucherbildung“, getragen von der Stiftung Verbraucherschutz und unterstützt von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU), will Kindern schon in Grundschulen Ernährungsbildung vermitteln. Eigentlich eine gute Sache. Nur: An dem Bündnis sind auch Unternehmen wie McDonald’s, Rewe oder Metro beteiligt. Wir meinen: Der Staat darf Ernährungsbildung nicht Unternehmen überlassen, die eher Experten für Quengelkassen und Fast-Food sind und wirtschaftliche Interessen verfolgen. Wir fordern: Keine Konzerne im „Bündnis für Verbraucherbildung“ – McDonald's & Co. raus aus den Schulen! Unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mail-Aktion an Frau Aigner und die Chefs der Stiftung Verbraucherschutz!
foodwatch hat diese E-Mail-Aktion am 13. März 2013 gestartet. Empfänger sind Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, ihr Pressesprecher Holger Eichele sowie Lukas Siebenkotten und Julian Fischer, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der Stiftung Verbraucherschutz. Hier mitzeichnen:https://foodwatch.de/kampagnen__themen/k.../index_ger.html
__________________________________________________________________________ - Stefan Werner ist Vorstandsmitglied des Vereins "Demokratisches Bürgerforum Überwald" -
„Beim Gedenken an nationalsozialistische Verbrechen geht es nicht darum, dass sich alle Deutsche schuldig fühlen sollen. Sondern es geht darum, dass alle Menschen wissen sollen warum Widerstand gegen rechte Ideologien heute notwendig ist!“