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Einladung zur Expertenrunde zum Thema medizinische Versorgung„Viel wird über eine schwindende ärztli...
Zukunftsfähige medizinische Versorgung im ländlichen Raum
Erstellt von: Admin Ort: Hotel Birkenhof Spechtbach 36, 69483 Wald-Michelbach Typ: Vortragsveranstaltungen Start: 27. Januar, 2017 um 19:00 Uhr Bis zum: 27. Januar, 2017 um 21:00 Uhr
Einladung zur Expertenrunde zum Thema medizinische Versorgung
„Viel wird über eine schwindende ärztliche Versorgung in der ländlichen Region geredet. Die Erkenntnis darüber hilft uns alleine jedoch nicht weiter, es gilt endlich die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen und gegen diese Verschärfung bei der medizinischen Grundversorgung etwas zu unternehmen“, so Bürgermeisterkandidatin Christiane Hennrich zu einem ihrer Schwerpunktthemen.
„Auch auf Kreisebene kann die Problematik einer drohenden Unterversorgung im ländlichen Raum nicht mehr ignoriert werden dies zeigt mehr wie wichtig es ist aktiv zu werden und ein Versorgungskonzept anzugehen. Auch gilt es die Auswirkungen auf die hier wohnhafte Bevölkerung und den ebenso nicht unerheblichen Entscheidungseinfluss auf mögliche Neubürger, die neben einem attraktiven Schulstandort und einer guten Verkehrsanbindung auch Wert auf die medizinische Versorgung am Wohnort legen, zu benennen. Wie steht es im speziellen mit der Versorgung von Kinder und älteren Menschen, gerade da die ältere Bevölkerungsgruppe oft massiv in der Mobilität eingeschränkt ist?!
Was können wir tun und insbesondere was wird aktuell getan, soll am 27. Januar mit Experten thematisiert werden. Neben den Ärzten Dr. Gerhard Wetzig, Dr. Joachim Wahlig und Dr. Thomas Fuckner, ist Herr Frank Bletgen/Geschäftsführer der Ärztegenossenschaft ÄGIVO Teilnehmer der Gesprächsrunde. Unter dem Motto „Anpacken und Abhilfe“ leisten, lädt Christiane Hennrich alle Bürgerinnen und Bürger der Kerngemeinde und Ortsteile Wald-Michelbachs und auch aus den umliegenden Gemeinden Wahlen, Grasellenbach, Hammelbach und Absteinach ein, an dieser Runde aktiv teilzunehmen. „Das Thema einer nahenden medizinischen Unterversorgung betrifft schließlich den gesamten ländlichen Raum“, so Christiane Hennrich abschließend.